Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, klassische Musik mit anderen Kunstformen zu verbinden und unsere Konzerte in spannender Weise auf die Bühne zu bringen, indem wir verschiedene Künste miteinander verbinden:
Musik, Tanz, Theater, Bilder, Licht...
Am 18. Juni 2017 um 17 Uhr fand in der Tonhalle Zürich die Gala of Hope für Kinder der Ukraine statt. Mitwirkende Ballettsolisten und Opernstar Vesselina Kasarova und Malin Hartelius traten für die Kinder in der Ukraine auf. Die Ticket- und Abendeinnahmen waren von Anfang an zu 100% für die Wohltätigkeitsorganisation HOPE worldwide vorgesehen. Ticket-Einnahmen betrugen: Chf 28‘252.00 Auktions, - Verkaufs-, VIP-Tickets und Spendeneinnahmen ergaben Chf 5‘887.65. Zusammen mit den direkten Spenden, die durch die Aufmerksamkeit der Gala of Hope an HOPE worldwide Zürich gingen, können nach Erhalt der Projekt Planungen in der Ukraine insgesamt Chf 38‘300.40 an HOPE worldwide Ukraine überwiesen werden.
Sterben findet mitten im Leben statt. Das Werk ‚Trois Danses’ von Jehan Alain bildet den Rahmen dieses szenischen Konzerts. Die drei Orgelsätze Freude, Trauer und Kampf zwischen Tod und Leben werden szenisch von den Tänzern umgesetzt. Die Musiker werden in die szenische Bewegung eingefügt. Als Ensemble beschäftigen wir uns schon länger mit dem Thema Tod und Auferstehung und wollen mit diesem Abend ein gerne verdrängtes Thema musikalische und tänzerisch umsetzen
Meine Güte!...?
Der Mensch ist von Sehnsucht getrieben. Diese, glaube ich, ist es, die auch weniger Romantische Dinge, wie zum Beispiel Materialismus auch heute noch aufrecht erhält. Ohne die menschliche
Sehnsucht nach Erfüllung plump als etwas Schlechtes hinzustellen, wollen wir neben der Sehnsucht auch dem alten Wort der “Genügsamkeit” nachspüren.Es geht
um ein geheimnisvolles Glück, das außerhalb des Habens zu finden ist.
"Crown"
In „crown“ geht es um die Zerbrochenheit und wie aus Gebrochenen Asten etwas Neues daraus. Mein Gott wie zerbrechlich ist alles auf
dieser Welt!‘,(M. d. Sévigné). Gebrochene Menschen brechen andere Menschen. Zerbrochenen Ästen werden zur Dornenkrone: altes Symbol
Mitwikende:
Am 13. und 14. April 2013 fanden
in der Basler Martinskirche die ersten Aufführungen des getanzten Brahms-Requiems statt. An beiden Abenden waren alle Plätze ausverkauft, Publikum und Presse begeistert über die gelungene Vereiningung von Musik und Tanz.
Am 7. Mai 2013 waren die Tänzer/Innen des Ensemble u l t r a S c h a l l nach Kiew gebeten worden, um dort im Rahmen des internationalen Osterfestivals "Herr, durch deine Kraft" am Tschaikowsky-Theater der Nationalen Musik-Akademie das Requiem erneut zu tanzen.
Mehr dazu erfahren Sie hier.
Getanzte Bilder zum Thema Tod und Auferstehung waren vom 16. bis 18. April 2014 in der Interlakener Schlosskirche zu sehen.
Ein Konzert mit dem Schlosschor Interlaken, Vital Julian Frey (Cembalo), Barbara Leitherer (Gambe), Makrus Maibach (Kontrabass), Roland Kingbeil (Sprecher) und Tänzern des Ensemble u l t r a S c h a l l (Kjersti Sandstoe, Nathalie Frossard, Julia Medugno).
Für Bilder und einen Pressebericht klicken Sie bitte auf das jeweilige Wort.
Wer einen kleinen Einblick hinter die Kulissen möchte, kann sich die Reportage von ALPHAVISION über die Basler "Nacht des Glaubens" ansehen. Im Interview mit Julia erfährt man u.a. die Entstehungsgeschichte von Viriditas.
Hier geht's zur Sendung:
Weitere Infos zum Konzert gibt es hier.