Jonas Iten Cellist und Tenor, wurde mit 22 Solocellist der Camerata Zürich, seit vielen Jahren ist er auch Solo-Cellist der Festival Strings Lucerne, hat mit diesen und anderen Ensembles eine rege
Konzerttätigkeit im In- und Ausland, auch als Solist. Solo-CD’s u.a. für Sony-Music. 

Dozent für Cello und Cello-Ensemble an der Musikschule Zug.

 

Als Tenor Unterricht bei Andrea Stadelmann, Scot Weir, Francisco Araiza u.a. Vielfältige Konzerttätigkeit seit sechs Jahren mit verschiedenen Opern- und Musical-Hauptrollen, ua. in Rossini’s „la scala di seta“ und „la
Cenerentola“. Viele geistliche Konzerte, darunter mehrmals mit dem Bach-Ensemble Luzern  im KKL Luzern, unter der Leitung von Franz Schaffner.

Orgel, Cembalo, Tasten
Chelsea Chen’s dynamic playing has taken her to the far corners of the world. Her solo concerts offer a unique mix of traditional organ repertoire along with piano/orchestral transcriptions and contemporary music. The Los Angeles Times has praised her “rare musicality” and “lovely lyrical grandeur,” and a compositional style that is “charming” and “irresistible.”

Recent highlights include performing with the Montreal Symphony Orchestra, San Diego Symphony, Singapore Chinese Orchestra (a traditional Chinese instruments ensemble) and the Lou Harrison Festival Rutgers Orchestra at Trinity Wall Street in Manhattan; the NYC concert was hailed by the New York Times as one of the top ten classical events of 2017.   In 2019 she performed one of the inaugural concerts on St. Thomas Church’s new Dobson organ in New York City. She was also a featured artist in festivals in Beijing, China, Uppsala, Sweden, and Stuttgart, Germany.

Ms. Chen originally hails from San Diego, where her formative music teachers were organists Leslie Robb (St. Paul’s Lutheran, San Diego) and Monte Maxwell (US Naval Academy, Annapolis) and pianists Baruch Arnon (New York City), Jane Bastien and Lori Bastien Vickers (San Diego). She studied under Paul Jacobs and John Weaver at The Juilliard School in New York, where she received her Bachelor’s and Master’s degrees. She also won the John Erskine Prize for academic and artistic achievement, awarded to one graduate per year. After college she moved to Taiwan under a Fulbright scholarship, whereupon she collected folk songs and wrote organ solo and chamber music. She returned to the U.S. to study with Thomas Murray at Yale University, where she earned an Artist Diploma. In 2009, Wayne Leupold Editions published her composition “Taiwanese Suite” to great acclaim.

Ms. Chen has recorded multiple CDs: Reveries (2011) at Bethel University, Live at Heinz Chapel at the 2005 Convention of the American Institute of Organbuilders, Eastern Treasures (2010) with violinist Lewis Wong, Live at Coral Ridge (2014), and Explorations for Cello and Organ (2018) with cellist Joseph Lee. Her playing has been aired on CNN.com, “Pipedreams” from American Public Media, Hawaii Public Radio, and Taiwan’s Good News Radio. Committed to new music, she has premiered works by composers throughout the world including Ola Gjeilo (Norway/USA), Yui Kitamura (Japan/USA), Paul Desenne (Venezuela), Roderick Gorby (USA), Vincent Rone (USA), and Viviane Waschbüsch (Germany). Her compositions are available exclusively from Wayne Leupold Editions, Inc.

From 2013-2017, Ms. Chen was Artist-in-Residence at Coral Ridge Presbyterian Church, where she performed and directed the Concert Series.  At present, she serves as Artist-in-Residence at Emmanuel Presbyterian Church in Manhattan.

 

Julia Medugno, Sopran/ Choreographie

1989-93 Tanzausbildung an Hochschule der Künste, Zürich und am Broadway Dance Center, NYC. Seit 1991 tanzte sie in diversen Ensembles: Connecticut Ballet Theatre USA, Movers Zürich, für Philip Egli am Opernhaus Zürich und Cathy Shap Dance Ensemble. 1994 Mitbegründung der Puszta Company, wo sie als Sängerin und Choreographin tätig war. Neben vielen eigenen Produktionen choreographierte sie unter anderem für das Cathy Sharp Dance Ensemble das Choreo Dance Project Zürich, das Swing Space Ballett, für das Amar Quartett das Auftragswerk „Die vier Temperamente“ und im Rahmen des Neujahrs-Konzertes 2006 für das Theater Luzern. 2008 war sie im Schauspiel „Der Schneesturm“ im Cabaret Voltaire zu sehen, im selben Jahr schloss sie den Lehrgang für Musik-Theatersolisten der Theatergesellschaft Wil ab. Zusammen mit Verena E. Weiss erforscht und dekonstruiert sie choreographisch Osteuropäische Folklore quer durch den Wilden Osten. 2010 gründete sie das Ensemble u l t r a S c h a l l, mit dem sie diverse szenische und getanzte Konzerte auf die Bühne brachte. Zur Zeit steht sie vermehrt wieder als Sängerin auf der Bühne. Medugno.jimdo.com

www.medugno.jimdo.com

 

 

 

Jonas Kägi
Schauspieler, Tänzer, Musiker,

Kägi ist ein vielseitiger Künstler. Er spielt seit  der Kindheit  Hackbrett, Schlagzeug  und Banjo. Später absolvierte er die Musicalausbildung, und setzte seinen Weg auf  vielen namhaften Bühnen der Welt  fort, wie z.B. Bayerische Staatsoper, Seebühne  Bregenz, Burgtheater, Theater an der Wien,  u.a. Jonas  Kägi ist als Tänzer, Sänger, Schaupieler,  Pädagoge und Choreograf  tätig.

 

Lebenslauf

Kjersti Sandstø, Tanz

Die Norwegerin besuchte zunächst die Ballettschule des Opernhauses Oslo und das

dortige Tanzgymnasium, bevor sie die Staatliche Balletthochschule Oslo absolvierte. Sie

arbeitet seit 20 Jahren als Tanzkünstlerin und hat u. a getanzt mit Choreografen wie Ivan

Wolfe, Jochen Heckmann, Mark Wüst, Linda Magnifico und Michelle Casanova. 2000

war sie Preisträgerin des Solo-Tanz-Theater-Festivals Stuttgart und realisiert

seitdem eigene Projekte als Cie. müller-sandstø. Sie hat bis jetzt 5 erfolgreiche

Abendfüllende Stücke choreografiert, die alle mit Unterstützung der Tanzkommission

und Kanton Zürich realisiert wurde. 2003 nahm sie als Choreografin am 7. Siwic in

Zürich teil, unter die Leitung von Carolyn Carlsson. Kjersti Sandstø ist auch eine gefragte

und beliebten Trainingsleiterin. Sie war als Gastdozentin  an vielen Stadttheatern in

Deutschland tätig. An der Ausbildungsschule ZTTS in Zürich und an der Hochschule für

Tanz in Oslo ist sie regelmässig Gastlehrerin und gibt sonst Profi Training im ganzen

Schweiz, Österreich, und Norwegen. In der Spielzeit 2007/09 war sie als Tänzerin beim

Luzerner Theater engagiert. Im Mai 2009 erhielt sie den Kritikerpreis und 3. Jurypreis

für ihr „duo jetzt” bei Choreographic Miniatures in Belgrad, das Stück war auch bei

Tanzfaktor 2009 zu sehen. In der Spielzeit 2009/10 war sie choreografische Assistentin

und Trainingsleiterin der Tanzkompagnie am Theater St. Gallen. In 2011 wurde sie

eingeladen als Choreografin bei Ballettlab. in Oslo am Norwegische Opernhaus ein

Stück zu realisieren mit der renommierte Musiker und Komponist Bugge Wesseltoft.

Nach dem erfolgreichen Projekt wird in 2013 ein weiteres Stück mit B. Wesseltoft

geplant. Seit 2012 arbeitet K.Sandstø unter den Namen SandstøProduction,

www.sandstoproduction.com

 

 

Letissia Fracchiolla hat am Konservatorium "Luca Marenzio"
 unter der Leitung von Filippo Lama studiert
und ihr Diplom im Sommer 2011 mit der Maximalbewertung abgeschlossen.
Ihr Studium setzt sie bei Pavel Vernikov und Igor Volochine an der
Santa Cecilia Academy fort und wird danach von Prof. Manuel Solans
in Paris unterrichtet.
 
Danach absolviert sie einen zweijährigen Masterstudiengang an der Musikhochschule Namur,
Belgien, wo sie unter Marc Danel studiert und 2017 ihr zweites Diplom "Grande distinction"
erhält. Ebefalls studiert sie am Erasmus-Stipendium an der Hochschule für Musik und Tanz Lyon bei Vladimir Nemtanu und Kazimierz Olechowski. Sie gewinnt den ersten Preis im internationalen Wettbewerb "A. Salieri", beim europäischen
Musikwettbewerb Moncalieri und am internationalen Wettbewerb "Léopold Bellan" in Paris, den Absolutpreis beim X. Internationalen Wettbewerb „Città di Filadelfia“ und kurz nach dem „Crescendo Award“ 2018 auch den „Special Award“ für den besten Geiger. Sie  fungierte  als  Konzertmeisterin  beim  Europa-Jugendorchester  Darmstadt,  wo  sie  am Menuhin Festivals Gstaad auftrat. Für lange Zeit spielte sie im Orchester „Pomeriggi Musicali“, „Opera Royal de Wallonie“, „Orchestra del Festival Internationale di Brescia e Bergamo“ und „Orchestra UNIMI“. Als Solistin tritt sie mit dem Symphonieorchester der Musikhochschule
Namur, dem Orchester „Orchestra della Toscana“ und dem Schweizer Orchester "Animato" auf.  Mit  dem  Quartet  Adelphai  nimmt  sie  die  CD  „Inspiration“  auf.  Ihre  Leidenschaft  für gemischte Kunst führte zur Zusammenarbeit mit Tänzerinnen der Hochschule für Musik und Tanz Lyon und der Turnerin Nathalie Komagata. Mit ihrer Schwester tritt sie regelmässig mit dem anspruchsvollen Repertoire für zwei Violinen auf

Madeleine Niggli, Violine studierte an den Konservatorien Zürich und Genève. Ihr Diplom erhielt sie mit Auszeichnung. Diverse Preise wie Hegarpreis und Lyceumpreis bestätigen ihr Können. Zahlreiche Radio- und Fernsehaufzeichnungen sowie CD-Aufnahmen zeichnen die Violinistin aus. Soloauftritte mit Orchestern, Sonatenabende, Rezitals im In- und Ausland wechseln sich ab. Ihr Violinspiel ist von Leidenschaft und grosser Virtuosität geprägt. Sie spielte im Stadtorchester Winterthur, in der Camerata Zürich sowie im Sinfonieorchester St. Gallen. Daneben war sie während 20 Jahren Konzertmeisterin im Zuger Stadtorchester. Ihre beiden Ensembles gründete sie zusammen mit ihren Kindern; Das Candle Light Orchestra, das klassische, Salonmusik und Tanzmusik bietet und die Puszta Company, die osteuropäische Folklore mit Musik und Tanz aufführt, sind in der Schweiz einzigartig . Die ungarische Herkunft der Leaderin ist dabei nicht zu verkennen. Die Puszta Company tourt durch die Schweiz, Deutschland, Österreich, Norwegen und Italien und hat Auftritte in Nordkorea und San Francisco präsentiert.

Ihr Motto ist: „feurig – rassig – traditionell“

Alexej Wirth,
Violine

Alexej Wirth studierte an der Zürcher Hochschule der Künste und schloss 1999 am „Conservatorio di Musica Luigi Cherubini“ in Florenz mit dem Konzertdiplom ab. Er war Student von Sandor Zölty, Zbignew Czapczinsky, Primo Novsak, sowie Beatrice Bianchi.
Seither spielt er als Orchestermusiker in verschiedenen Orchestern in Italien und in der Schweiz, unter anderem Florence Symphonietta, Chamber Symphony, Schweizer Kammerphilharmonie, Musikkollegium Zürcher Oberland und Aargauer Symphonieorchester. 1996 Mitbegründung des Candle Light Orchestra mit zahlreichen Auftritten in der Schweiz und im Ausland. Seit 2001 ist er festes Mitglied der BASEL SINFONIETTA. In dieser Funktion wirkte er bei zahlreichen Tonaufnahmen für DRS2 mit und gastierte in den wichtigsten Konzerthäusern der Schweiz und Europas. Zum dritten Mal in Folge spielte er bei den renommierten Salzburger Festspielen im Orchester mit.
Wichtig ist ihm die Musikerziehung und -belebung, er unterrichtete an der Musikschule Zürcher Oberland sowie an der Musikschule Pfannenstiel. Heute lehrt er mit Begeisterung in seiner privaten Musikschule in Winterthur Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Zusammen mit Julia Medugno gründete er das Ensemble u l t r a S c h a l l und realisiert damit in verschiedenen Formationen Konzerte und Projekte.

 

 

Kathrin Bucher, Sopran

 

Kathrin Bucher wurde in Deutschland geboren. Sie studierte Gesang bei Sabine Schütz und Chorleitung bei Anselm Ebner an der Georg-Muffat-Berufsfachschule für Musik in Altötting und beschäftigte sich in dieser Zeit intensiv mit italienischer und deutscher Barockmusik. Die Werke der späteren Epochen lernte sie anschließend schätzen und lieben. Im Sommer 2012 schloss sie ihr Gesangsstudium bei Kathrin Graf in Zürich mit dem SMPV-Lehrdiplom ab. Wertvolle Impulse erhielt sie an der Zürcher Hochschule der Künste von Jill Feldman, Martina Bovet und Hartmut Höll. Meisterkurse besuchte sie zusammen mit dem Ensemble u l t r a S c h a l l bei Werner Bärtschi, Wen-Sinn Yang, Wolfgang Boettcher und Ana Chumachenko.

Seit 2010 ist sie Mitglied des genannten Ensembles, mit dem sie in szenischen Konzerten als Sängerin wie auch als Tänzerin zu erleben ist (ultra-Schall.ch). Seit 2014 tanzt und singt sie auch in der Puszta Company (Charaktertanz, Operettenarien). Ihre gesanglichen Fähigkeiten gibt sie in privatem Rahmen im Unterricht weiter. Sie leitete verschiedene Chöre (Frauenchor Gossau ZH, Kinder- und Jugendchor Rüti ZH und Projektchöre in diversen Besetzungen). In Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten entstanden unter ihrer Leitung CD-Ersteinspielungen von Chor- und Orchesterwerken. 2013 wurde ihre erste eigene Komposition für Chor und Orchester aufgenommen.

 

 

Ilja Völlmy Kudrjavtsev, Orgel/Klavier/Cembalo

Geboren 1982 im heutigen St. Petersburg, Russland.

Im Alter von sieben Jahren begann er Klavier zu spielen; zur Orgel kam er als 16-jähriger. Er studierte von 2001 bis 2006 am Petersburger Konservatorium als Organist und Pianist. Ab September 2006 absolvierte er an der Royal Academy of Music in London sein Nachdiplomstudium (Orgelklasse D. Titterington, Improvisation bei Lionel Rogg), das er im Juni 2008 mit Auszeichnung abschloss. 2008 bis 2009 war er an der Royal Academy als Assistent tätig.

Auftritte im Rahmen von Southbank Center Messiaen Festival 2008, City of Londen Festival. Regelmäßige Konzerttätigkeit in der Schweiz, Russland, Frankreich, Deutschland und England (besonders 2011 zwei Konzertreisen nach London und St. Petersburg und Auftritt im Rahmen des Internationalen Orgelsymposium Zürich).

Im August 2011 gewann er 3. Preise in St. Maurice Internationaler Orgelwettbewerb.

Sein Repertoire umfasst viele verschiedene Stile und Epochen. Als Pianist und Organist ist Ilja in verschiedenen gemeinsamen Projekten tätig (u.a. Peregrin-Klaviertrio, Orgel / Pantomime und Orgel / Schlagzeug-Duo).

Seit September 2009 lebt Ilja Völlmy Kudrjavtsev in Liestal. Als Organist der Stadtkirche leitet er die Konzertreihe „Heures Mystique“ und andere Projekte (z.B. „Passionsfestival“).

 

Dominique Misterli Terzi

(*1985,Winterthur) absolvierte ihre Ausbildung zur dipl. Bühnentänzerin an der Zürcher Tanz- und Theaterschule. Seit 2013 ist sie freischaffende Tänzerin in diversen Tanz- und site specific-Produktionen. Dominique arbeitete zusammen mit den Choreographen Julia Medugno (Brahms 2013), Astrid Künzler (EZEM 2013/2014 u.a.), Douglas Dunn (am Le Mouvement Festival 2014 Biel), Jacqueline Pasanisi (the philosophy of self-promotion 2016/2017, behind the line_ 2017), dem Künstler-Kollektiv Danger Foxtrott (die Gute Stube 2013, oro y furo 2016/2017) und unter der Regie von Herbert Fritsch (der Freischütz, Opernhaus Zürich 2016).

Für das Projekt Spinnen im Neuthal 2017  unterstützt Dominique die Choreografin Claudia Christen im Bereich Tanz als Assistentin.

Als Choreographin und Tänzerin realisierte sie im Juli 2016 zusammen mit Andrea Ritzmann das Duo ZWEIns (Wiederaufnahme am Tanzfest 2018 in Winterthur).

Zusammen mit Xenja Füger, Stefanie Olbort und Oriana Bräu entwickelt sie das Quartett „das ewige Zittern“, welches sie im April 2018 an der Plattform unplugged in Winterthur und im November 2018 am Tanzfestival Winterthur zeigen konnten.

Dominique unterrichtet an verschiedenen Winterthurer Tanzschulen Modern-Contemporary Klassen.

 

Doris Walter, Oboe

 

Doris Walter wurde im Aargau geboren. Mit 12 Jahren erlernte sie das Oboenspiel bei Robert Walker und setzte später den Unterricht bei Renato Bizotto und Peter Fuchs fort. Parallel zu einem Studium in Psychologie (Zürich) absolvierte sie das Oboenstudium bei Andrea Bischoff (Luzern) und schloss 2005 mit dem Lehr- diplom beim SMPV ab.

Meister- und Kammermusikkurse besuchte sie bei Louise Pellerin, Omar Zoboli, Renato Bizotto, Barbara Tillmann und Roland Perrenoud. Zudem nahm sie an einem Dirigierkurs bei Urs Schneider teil.

Im Jahr 2004 war sie mit dem Marsias-Quartett zu hören. Zurzeit spielt sie im Trio Sine Nomine und seit kurzem im Ensemble u l t r a S c h a l l .

 

 

Vera Pritchina, Cello

 

Vera Pritchina wurde 1986 in Moskau geboren.

1994-2001     Moskaue Dunaewskij Musikschule

2003-2007     Moskauer Frederic Chopin Musikhochschule, Klasse Violoncello

2007-2010     Tschaikowskij Moskauer Konservatorium, Klasse Violoncello des Professors Kirill Rodin

2010 present Master an der Zürcher Hochschule der Künste, Klasse Violoncello des Professors Orfeo Mandozzi

 

Auszeichnungen:

2012 – Auszeichnung von Vontobelstiftung, Zürich Schweiz

2006 – Diplom am Frederic Chopin Festival der Musik der Romantik, Moskau, Russland

2003 – Zweiter Preis am 2. Alekseev's Wettbewerb der Jungen Musiker, Moskau, Russland

2003 – Zweiter Preis am 4. Moskauer Wettbewerb der Jungen Violoncellisten, Moskau, Russland

 

 

Annina Völlm:, Cello

Geboren 1981, aufgewachsen zunächst in Basel und Liestal. Ab 2001 Studium am Konservatorium St. Petersburg, Russland, in der Violoncelloklasse von Prof. A. Nikitin. 2006: Diplom mit Auszeichnung mit folgenden Qualifikationen: Konzert- und Orchesterdiplom, Kammermusikdiplom, Lehrdiplom.

Freischaffende Musikerin mit Schwerpunkt Kammer- und Kirchenmusik, geistliche Improvisation. Seit 2001 aktive Konzerttätigkeit in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen, u.a. Klaviertrio, Cellotrio, Cello und Orgel, Cello und Klavier, Cello und Akkordeon.

November 2001: Erstaufführung von Gubaidulinas Werken «In Croce» und «Silenzio» in St. Petersburg. Mai 2005: Uraufführung der Cello Sonata Nr. 1 von Reza Tafazoli. Januar 2006: Uraufführung des Werkes «Hymn» für Santur, Cello und Orgel von Arman Habibi. Mai 2009: Uraufführung des Werkes «Sext» von Diana Burrel in Royal Academy of Music, London.